Alfa Romeo Neueinsteiger erhalten 4.000 Euro Eintauschprämie
Giulietta mit enjoy-Tarif schon ab 149 Euro im Monat finanzieren
Alfa Romeo bietet die Giulietta ab sofort zu besonders attraktiven Konditionen an. Fahrer von Fremdfabrikaten etwa, erhalten - begrenzt bis zum 31. Dezember 2010 - für ihren Gebrauchten 4.000 Euro über dem Wert nach DAT bzw. Schwacke, wenn sie sich für eine neue Giulietta entscheiden. Somit können Alfa Romeo Neukunden eines der sichersten und innovativsten Autos (fünf Sterne im EuroNCAP, vielfach preisgekrönt) der Kompaktklasse bereits ab 15.900 Euro (Giulietta 1.4 TB 16V, 88 kW / 120 PS) ihr Eigen nennen.
Spannende Angebote gibt es natürlich nicht nur für Neueinsteiger. Das beste Beispiel ist hier mit Sicherheit der enjoy-Alfa-Romeo-Tarif für die Giulietta. In diesem Fall kann der Viertürer schon ab 149 Euro2 im Monat finanziert werden. Der Clou dabei: Inbegriffen sind hier über die Gesamtlaufzeit von vier Jahren die Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie (bis 200.000 Kilometer) und die Kosten für die Wartung (zwei Inspektionen). Finanzielle Überraschungen werden so ausgeschlossen. Nach Ablauf der vier Jahre wird der Wagen entweder zur vereinbarten Schlussrate vom Käufer übernommen oder einfach zurückgegeben.
Die Giulietta überzeugt schon in der Grundversion mit einer umfangreichen Serienausstattung. Sie umfasst so attraktive Features wie zweistufige Fahrer- und Beifahrerairbags, Kopfairbags im Bereich der Flanken, Seitenairbags in den Vordersitzen, aktive Kopfstützen vorn, das Alfa Romeo D.N.A.-System, die dynamische Fahrstabilitätskontrolle VDC, ABS, die elektronische Differentialsperre Q2, elektrische Fensterheber vorn, eine Klimaanlage, die asymmetrisch geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie ein Start&Stopp-System und die Schaltpunktanzeige. Der Durchschnittsverbrauch des 195 km/h schnellen Giulietta-Grundmodells beträgt übrigens nur 6,4 l/100 km (entsprechende CO2-Emission: 149 g/km).
Alles Liebe zum Auto und ums Auto. Auch Autos haben eine Seele und Ihren eigenen Willen. Launisch können Sie auch sein. Manch ein Auto bekommt von seinem Fahrer sehr viel Zuneigung manch andere werden nur verflucht. Somit ist es auch nicht verwunderlich das Autos so stark personifizert werden.
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Mittwoch, 15. Dezember 2010
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Fiat 500 BLACK JACK in der Münchener Helmet Gallery
Wenn am Freitag in der Münchener Helmet Gallery for Contemporary Art das Buch „Art of Rebellion III – The Book about Streetart“ präsentiert wird, ist auch ein Fiat 500 BLACK JACK zu Gast. Anlass ist die gleichzeitige Präsentation einer neuen Ausgabe des Magazins „Everyday Masterpieces“, in der das exklusive Sondermodell des Fiat 500 eine Hauptrolle spielt. Titelthema der aktuellen „Everyday Masterpieces“, die gemeinsam mit „Art of Rebellion“-Autor Christian Hundertmark gestaltet wurde, ist zeitgenössische Kunst. Darin stellt unter anderem der unter dem Künstlernamen C100 arbeitende Hundertmark seine Lieblingsstücke aus dem dritten Werk der „Art of Rebellion“-Reihe vor.
Der Fiat 500 BLACK JACK wird in einer limitierten Stückzahl von weltweit nur 3.000 Exemplaren produziert. Das Sondermodell betont besonders die maskuline Seite des italienischen Citycars u. a. mit mattschwarzer Karosseriefarbe und ebenfalls schwarz lackierten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Im Kontrast dazu stehen rote Bremssättel sowie mattierter Chrom bei den Außenspiegeln und Türgriffen. Im Innenraum sorgen grau schwarze Sportsitze oder optional eine rote Lederausstattung der renommierten italienischen Manufaktur Poltrona Frau für ein besonders hochwertiges Ambiente. Zudem bietet der BLACK JACK als einziges Modell im Kleinwagenbereich Bi-Xenon-Scheinwerfer in der serienmäßigen Ausstattung.
Ab sofort verfügbar: Giulietta mit neuem 140-PS-Turbodiesel
Richtungweisend: Die neue Compact-Architektur
Einen wesentlichen Anteil an den hervorragenden Fahreigenschaften des neuen Alfa Romeo Giulietta liefert die komplett neu konzipierte C-Segment-Architektur, die sich durch den umfangreichen Einsatz hoch- und höchstfester Stähle sowie aus warmgeformtem sowie oberflächenvergütetem Stahl auszeichnet und die Voraussetzungen für Fahrdynamik, Fahrsicherheit und Fahrkomfort vereint auf höchstem Niveau bildet. Außerdem kommen moderne Leichtbau-Materialien auch für zahlreiche Elemente zum Einsatz, die mit der eigentlichen Karosseriestruktur verschraubt werden. So besteht der vordere Querträger, der die Vorderradaufhängungen mit dem dritten Lastpfad verbindet, aus gepresstem Aluminium. Für die Struktur des hinteren Stoßfängers und die energieabsorbierenden Teile des dritten Crashpfades griffen die Spezialisten von Alfa Romeo auf Xenoy zurück – ein thermoplastischer Kunststoff, der im Verhältnis zu seinem geringen spezifischen Gewicht große Mengen an kinetischer Energie aufnehmen kann. Die Komponenten des dritten Lastpfades absorbieren die Aufprallenergie bei geringeren Geschwindigkeiten und unterstützen auf diese Weise die Stoßfänger bei ihrer Aufgabe, Fußgänger-Unfälle möglichst glimpflich zu gestalten. Verglichen mit herkömmlichen Stahlstrukturen zeichnen bereits diese Maßnahmen für eine Gewichtsersparnis von 8,5 Kilogramm vorn und 4,0 Kilogramm im Heckbereich verantwortlich.
Die elektromechanische Servolenkung (Dual Pinion) sorgt mit ihrem klaren Ansprechen für ein vertrauenerweckendes Lenkgefühl in schnellen Kurven und erleichtert mit geringen Lenkkräften das Einparken. Ihre Besonderheit: Die Zahnstange des Lenkgehäuses besitzt gleich zwei Zahnräder. Dabei ist das Steuerritzel direkt mit der Lenksäule verbunden und gibt dadurch besonders direkte und präzise Rückmeldungen – dem Fahrer wird auf diese Weise ein natürliches, ungefiltertes Fahrgefühl vermittelt. Im Gegensatz dazu überträgt das Antriebsritzel das Drehmoment des elektrischen Stellmotors der Servounterstützung.
Attraktive Ausstattungslinien mit interessanten Kundenvorteilen
Grundsätzlich gilt: Auch dieser Alfa Romeo überzeugt serienmäßig mit einer umfangreichen Komfort- und Sicherheitsausstattung. Sie umfasst bereits in der Grundversion Giulietta Features wie zweistufige Fahrer- und Beifahrerairbags, von vorn nach hinten durchgehende Kopfairbags und Seitenairbags in den Vordersitzen, aktive Kopfstützen vorn, elektrische Fensterheber vorn, eine Klimaanlage, die asymmetrisch geteilt umklappbare Rückbank sowie das Start&Stopp-System.
In der zweiten, noch edleren Ausstattungsversion Giulietta Turismo zählen zusätzlich eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, die Audioanlage mit CD-/MP3-Player und sechs Lautsprechern, Lederbezüge für Lenk-rad und Schaltbalg, Sitzbezüge in der hochwertigen Stoffqualität „Competizione“ und das Multifunktionsdisplay mit grafischer Anzeige des aktuellen Alfa Romeo D.N.A.-Status zum Ausstattungsumfang. Optisch hebt sich die Ausstattungslinie Giulietta Turismo durch Fensterrahmen mit sogenannter Chrome-Line, Nebelscheinwerfer, 16-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Sport“ sowie eine Mittelkonsole und Türeinsätze in „Magnesium Grey“ ab.
Der neue Alfa Romeo Giulietta 2.0 JTDM 16V (103 kW / 140 PS) ist ab sofort bei den deutschen Alfa Romeo Vertragspartnern zu Preisen ab 23.650 Euro erhältlich.
Neue Leistungsstufe begnügt sich mit nur 4,5 l/100 km
Alfa Romeo baut das Antriebsspektrum der Giulietta weiter aus: Ab sofort kann der mehrfach preisgekrönte Viertürer mit einem neuen Turbodieseldirekteinspritzer bestellt werden; der 2.0 JTDM 16V leistet 103 kW (140 PS). Mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 4,5 l/100 km ist dieser Common-Rail-Motor eines der sparsamsten und saubersten (119 g/km CO2) Aggregate seiner Leistungsklasse. Die Giulietta 2.0 JTDM 16V erfüllt die Abgasnorm Euro 5 und ist serienmäßig mit einem Dieselpartikelfilter ausgestattet.
Das Kompaktmodell zeigt auch mit diesem Motor die für Alfa Romeo typische Sportlichkeit. Der ab 1.750 U/min bis zu 350 Newtonmeter starke Multijet-Direkteinspritzer beschleunigt die Giulietta in 9,0 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 205 km/h. Spannend ist ein Blick auf die theoretische Reichweite: Sie liegt mit 60 Liter Tankinhalt bei mehr als 1.330 Kilometern.
Stets serienmäßig: Ein Maximum an Sicherheit
Jeder neue Alfa Romeo Giulietta ist werksseitig mit der Vehicle Dynamic Control (VDC) sowie der Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A. ausgerüstet. In das VDC integriert sind das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP), das Anti-Blockier-System (ABS), die elektronische Bremskraftverteilung (EBD), die Antischlupfregelung (ASR), die Motorschleppmomentregelung (MSR), der Bremsassistent (HBA), das elektronische Sperrdifferential (Electronic Q2), die Cornering Brake Control (CBC), das Dynamic Steering Torque (DST) sowie die Berganfahrhilfe (Hill Holder).
Dreistufige Fahrdynamikregelung „Alfa Romeo D.N.A.“
Das aktive Sicherheitskonzept der neuen Alfa Romeo Giulietta unterstützt die vollständige Integration aller elektronischen FahrAssistenzsysteme. Vorteil dieser Auslegung: Sie erlaubt die individuelle Wahl der idealen Fahrwerksabstimmung über die serienmäßige Fahrdynamikregelung „Alfa Romeo D.N.A.“. Wie bereits im kompakteren Alfa Romeo MiTo, stehen dabei die drei Setup-Programme „Dynamic“, „Normal“ und „All Weather“ zur Wahl, die ausgewählte Betriebsparameter des Motors, des Lenksystems, des Sperrdifferentials „Electronic Q2“ sowie das Ansprechverhalten der VDC variieren.
Dies bedeutet im Detail: Im „Dynamic“-Modus greift das Stabilitätsprogramm des VDC später ein, die Servolenkung arbeitet mit einer direkteren Kennlinie und „Electronic Q2“ wird ebenso aktiviert wie die neue, sogenannte „Pre Fill“-Funktion der Bremsen. Dabei wird der Druck im Bremssystem erhöht, um ein schnelleres Ansprechen und damit extrem kurze Bremswege zu realisieren. Hinzu kommt ein schärferes Kennfeld für die Motorsteuerung, das eine unmittelbarere Gasannahme ermöglicht und über die Overboost-Regelung des Turboladers das maximale Drehmoment freischaltet.
Im „All Weather“-Modus wiederum, das speziell auf rutschige Straßenverhältnisse mit geringem Grip abgestimmt wurde, wird die der Vehicle Dynamic Control besonders früh aktiv und stellt so auch unter schwierigen Bedingungen ein stabiles Fahrverhalten sicher.
Durch ihr präzise aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel ermöglichen beide Systeme – VDC und Alfa Romeo D.N.A. – nicht nur ein Maximum an Fahrsicherheit, sondern fördern auch die Fahrdynamik und den Fahrspaß. Kein Wunder, dass die professionellen Rennfahrer in der Jury der diesjährigen Wahl „Goldenes Lenkrad 2010“ von Bild, Bild am Sonntag und Auto Bild den Alfa Romeo Giulietta zu ihrem Favoriten erkoren haben.
Samstag, 4. Dezember 2010
Abarth 500C ist "Sportscar des Jahres 2010"
Erfolg bei Leserwahl des Magazins AUTO BILD SPORTSCARS
Exklusives Cabriolet in Kategorie "Kleinwagen" ausgezeichnet
Die Leser der Fachzeitschrift AUTO BILD SPORTSCARS sind vom Abarth 500C begeistert. Die deutschen Sportwagen-Fans kürten das Cabriolet mit dem innovativen Stoff-Rolldach zum "Sportscar des Jahres 2010" in der Kategorie "Kleinwagen (Serie)". Insgesamt beteiligten sich rund 68.000 Leser an der Wahl, zu der sich mehr als 270 Fahrzeugmodelle in 17 Kategorien stellten. Der Preis wurde im Rahmen der traditionellen "Race Night" von AUTO BILD SORTSCARS auf der Essen Motor Show vergeben.
Exklusives Cabriolet in Kategorie "Kleinwagen" ausgezeichnet
Die Leser der Fachzeitschrift AUTO BILD SPORTSCARS sind vom Abarth 500C begeistert. Die deutschen Sportwagen-Fans kürten das Cabriolet mit dem innovativen Stoff-Rolldach zum "Sportscar des Jahres 2010" in der Kategorie "Kleinwagen (Serie)". Insgesamt beteiligten sich rund 68.000 Leser an der Wahl, zu der sich mehr als 270 Fahrzeugmodelle in 17 Kategorien stellten. Der Preis wurde im Rahmen der traditionellen "Race Night" von AUTO BILD SORTSCARS auf der Essen Motor Show vergeben.
Der Abarth 500C setzte sich in seiner Wertungsklasse u. a. gegen VW Polo GTI, Citroën DS3 und Renault Clio RS durch. Damit siegte das einzige Cabriolet in dieser Gruppe, das bei den Fahrleistungen den Limousinen in nichts nachsteht. Der Abarth 500C wird von einem 103 kW (140 PS) starken Turbomotor mit 1.4 Liter Hubraum angetrieben. Damit erreicht das Design-betonte Fahrzeug mit dem legendären Skorpion im Markenzeichen eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h. Von null auf 100 km/h beschleunigt der Abarth 500C in 8,1 Sekunden.
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Deutsche Männer sind Spritspar-Europameister
Bestes Nationenergebnis beim eco:Drive Grand Prix von Fiat
2.500 Autofahrer aus fünf Ländern im virtuellen Wettbewerb
2.500 Autofahrer aus fünf Ländern im virtuellen Wettbewerb
Die männlichen deutschen Autofahrer gehen im europäischen Vergleich am effektivsten mit dem Spritvorrat im Tank ihres Fahrzeugs um. Zu diesem Ergebnis kommt der erstmals ausgetragene eco:Drive Grand Prix, bei dem das Fahrverhalten von 2.500 Besitzern eines Fiat in Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien und Frankreich untersucht wurde. Grundlage des Wettbewerbs war das von Fiat entwickelte Analyseprogramm eco:Drive (kostenlos im Internet unter www.fiat.de/ecodrive). Die innovative Software erfasst verbrauchsrelevante Daten während der Fahrt (u. a. Schaltvorgänge, Brems- und Beschleunigungsphasen) und erstellt daraus Hinweise, um den persönlichen Fahrstil unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten zu verbessern. Mit Hilfe von eco:Drive kann der individuelle Kraftstoffverbrauch deutlich gesenkt werden. Im Verlauf des eco:Drive Grand Prix verbesserten die Teilnehmer beispielsweise ihren persönlichen eco:Index um durchschnittlich sieben Punkte.
Während des erstmals durchgeführten eco:Drive Grand Prix (28. Oktober bis 22. November 2010) wurden insgesamt 1,2 Millionen gefahrene Kilometer analysiert. In diesem Zeitraum verzeichneten die deutschen Männer unter den Grand-Prix-Teilnehmern das beste Ergebnis. Mit einem durchschnittlichen eco:Index von 65 (von maximal 100) setzten sie sich knapp gegen die weibliche Konkurrenz aus dem eigenen Land und die Briten (Frauen sowie Männer) durch, die jeweils 64 Punkte erreichten. Den Gesamtsieg sicherten sich die deutschen Männer vor allem durch Topresultate in der Disziplin „Effektives Bremsen“, während die deutschen Frauen gemeinsam mit den britischen Frauen die Kategorie „Gleichmäßige Geschwindigkeit halten“ gewannen. Die deutsche „Spritspar-Nationalmannschaft“ ist darüber hinaus mit vier Fiat Fahrern unter den europäischen Top-15 vertreten, deren persönlicher eco:Index zum Teil die Marke von 90 Punkten überschritt.
Die beiden Sieger jedes Landes – jeweils eine Frau und ein Mann – tragen am 3. Dezember 2010 anlässlich der Motorshow im norditalienischen Bologna das Europafinale aus. Der Gesamtsieger erhält einen Fiat 500 TwinAir, der vom sparsamsten Benzinmotor der Welt (CO2-Ausstoß 92 g/km mit Dualogic-Automatik) angetrieben wird
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